Bedeutet "Islam" Frieden?

 

 

Dies sagen viele Muslime. Da wir kein arabisch können, sind wir darauf angewiesen, was Jemand sagt, der arabisch kann.

Lassen wir ihn zu Wort kommen:

 

In semitischen Sprachen sind viele Wörter durch das Einsetzen von unterschiedlichen Vokalen zwischen den drei Wurzel-Konsonanten entstanden, z.B. „iSLaM“ und „SaLaM“ sind zwei Ableitungen von SLM. Heißt das nun, sie sind in der Bedeutung verwandt? Das Wort „Islam“, das Unterwerfung bedeutet, in anderen Worten auch „Aufgeben“, d.h. wenn dein Feind kapituliert, dann hat er sich zu unterwerfen, tut er dies nicht, so wird er getötet. Das ist genau das, was das Wort Islam bedeutet, und es hat rein gar nichts mit Frieden zu tun. Tatsächlich ist es genau das Gegenteil des Wortes „Frieden“ (salam). Also lassen Sie sich von den Muslimen keinen Bären aufbinden, wenn sie Ihnen versuchen, die Bedeutung des Islams als „Frieden“ zu verkaufen.

 

 

Das Wort Islam, das „Unterwerfung“ bedeutet, ist ein Befehl, den man bei einem Feind anwendet, damit er seine Waffen niederlegt. Also kann es nicht Frieden bedeuten.

 

ISLAM = Unterwerfung / SALAM = Frieden

 

Falls es wahr ist, wenn Muslime sagen dass Islam Frieden heißt, warum schrieb dann Mohammed Briefe und verschickte sie an die Könige und Führer der ihm umliegenden Länder und Stämme, das sie dazu einlädt, sich seiner Autorität zu ergeben und an ihn als den Gesandten Gottes (Allah) zu glauben. Er beendete seine Briefe stets mit den folgenden zwei Wörtern: „Aslem, Taslam!“ was nichts anderes heißt als „Konvertiere zum Islam oder du wirst umgebracht“. Obwohl diese zwei Wörter von demselben Infinitiv Salama abgeleitet sind, das die Wurzel von Salam, also „Frieden“ ist, impliziert keines von den beiden die Bedeutung von Frieden. Der Satz bedeutet „Kapituliere und du wirst sicher sein“, oder in anderen Worten „Kapituliere oder sehe dem Tod entgegen“. Also wo ist denn jetzt die Bedeutung „Frieden“ in solch einer Religion, die damit droht andere Menschen zu töten, die sich nicht fügen wollen?

 

Andererseits, der Koran und andere islamische Bücher wie Al-Hadith und Al-Sira, d.h. das Leben von Mohammed, sind voll von Beweisen, die bestätigen können, dass der Islam bis heute überhaupt nicht existieren würde, hätten sie keine Gewalt eingesetzt. Ein Beispiel, das noch erwähnenswert ist, sind die Kriege von Al-Riddah, d.h. „Die Kriege gegen die Abtrünnigen“, die plötzlich nach Mohammeds Tod anfingen. Eine Welle der Erleichterung trat ein nach dem Verschwinden des starken und furchteinflößenden Führers Mohammed. Die Stämme, welche gezwungen worden waren, den Islam anzunehmen, fingen schon bald an zu rebellieren, wurden abtrünnig und verweigerten, die Steuern weiterhin zu zahlen, die ihnen von der Regierung des Propheten auferlegt wurden. Als Antwort auf die Revolution befahl der erste Kalif, Abu-Bakr, seiner Armee, die Abtrünnigen zu bekämpfen. Er brauchte fast 2 Jahre des Krieges, um die Stämme zurück in den Schoß des Islam zu zwingen. Diese Kriege wurden damals nicht nur von dem erstem Kalifen befohlen, sondern sie wurden auch von Allah und seinem Gesandten Mohammed instruiert. Der Koran sagt klar und deutlich aus, dass diejenigen, die dem Islam den Rücken zukehren, mit dem Tod bestraft werden müssen. „Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.“ (Sure 4, Vers 89) Mohammed sagte auch (nacherzählt von Al-Bukhari) „wenn irgendwer (Muslime) seine Religion ablegt, tötet ihn.“

 

Der Koran befahl nicht nur die Ermordung derjenigen, die den Islam angenommen haben und danach sich entschieden ihn wieder zu verlassen (abtrünnig wurden), sondern befahl den Anhängern, „alle“ Nationen zu bekämpfen, bis sie entweder den Islam annahmen, die Dschizya zahlten oder den Weg des Todes wählten.

 

 

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben (Juden und Christen) – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut (saghiruun) aus der Hand Tribut entrichten!“ (At-Tauba 9:29)

 

 

Und in derselben Sure, Vers 5, sagt der Koran auch: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf (wa-q`uduu lahum kulla marsadin)…

 

Ist es nicht nach alledem ein bisschen schwer zu glauben, dass der Islam als Friedensreligion betrachtet wird?

 

(Von Christian Prince, Investigate Islam / Übersetzung: Sandro H.)

 

 

Aber ganz unabhängig davon, was das Wort "Islam" an sich bedeutet, müssen wir uns die Lehren ansehen.

Dann wissen wir, ob Islam Frieden bedeutet.